Vielen Dank für Ihr Kommen!
Wir hoffen, dass Sie im Rahmen der Dreiländertagung viel zur „Multimodalen Schmerztherapie“ gehört und auch von den Erfahrungen unserer Referenten aus Deutschland und der Schweiz profitiert haben. Wir werden uns bemühen, den Austausch mit den deutschsprachigen Schmerzgesellschaften zu intensivieren. Wir stimmen jetzt schon darüber überein, dass wir auf jeden Fall die nächste Dreiländertagung in zwei Jahren mit einem ebenso spannenden wie länderübergreifendem Tagungsthema befürworten und unterstützen. Vielleicht können wir bis dahin von Österreich behaupten, dass wir das „Multimodale Schmerzkonzept“ umsetzen.
Danke, dass Sie beim Auftakt dabei waren!
Ihre ÖSG

Univ.-Prof.
Dr. Michael Herbert
Dr. Michael Herbert
Präsident der ACHD-Tagung

OÄ
Dr. Gabriele Grögl-Aringer
Dr. Gabriele Grögl-Aringer
Präsidentin der ÖSG

Allgemeine Informationen
Organisatorisches
Tagungsort, -termin: Dreiländertagung ACHD Visionen moderner Schmerzmedizin „Multimodale Schmerztherapie“ 29. – 30. März 2019 Hotel Savoyen Vienna Rennweg 16 1030 Wien Tagungspräsident und wissenschaftliche Organisation: Univ.-Prof. Dr. Michael Herbert Vorstand der Univ. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Leiter der Klinischen Abteilung f. Spezielle Anästhesiologie, Schmerz- und Intensivmedizin Medizinische Universität Graz Auenbruggerplatz 29, A-8036 Graz T: +43 (0)316 385 - 13911 F: +43 (0)316 385 - 13491 E: michael.herbert@medunigraz.at http://anaesthesie.uniklinikumgraz.at/spezielle OÄ Dr. Gabriele Grögl-Aringer Krankenanstalt Rudolfstiftung Leiterin Schmerzteam Abteilung für Anästhesie und operative Intensivmedizin Juchagasse 25, 1030 Wien T: +43 (0)1 711 65 - 74076 F: +43 (0)1 711 65 - 4009 E: gabriele.groegl-aringer@wienkav.at ACHD AÖsterreichische Schmerzgesellschaft Liechtensteinstrasse 46a 1090 Wien T: +43 (0)316 208 218 E: office@oesg.at www.oesg.at CH
Schweizer Gesellschaft zum Studium des Schmerzes Zentralsekretariat SGSS Aargauerstrasse 250 8048 Zürich T: +44 496 10 16 E: info@pain.ch https://www.pain.ch/index.php?id=22 D
Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. Alt-Moabit 101 b 10559 Berlin T: +49 30 39409689-0 E: grams@dgss.org www.dgss.org Tagungsorganisation: Mag. Gitti Grobbauer ÖSG Sekretariat T: +43 (0)316 208 218 E: office@oesg.at M: +43 (0)664 544 0807 Tagungs-Konto der Österreichischen Schmerzgesellschaft/Dreiländertagung ACHD: Bank für Tirol und Vorarlberg IBAN: AT19 1600 0001 0122 1350 BIC: BTVAAT22 Stornierungsmöglichkeit bis 15. März 2019: Sollten Sie tatsächlich verhindert sein und sich angemeldet haben, erstatten wir Ihre Kongressgebühr bis 15. März 2019 zurück. Danach können wir dies aus organisatorischen Gründen nicht mehr tun.
DFP Punkte
Die ACHD-Dreiländertagung wurde für DFP-Punkte der österreichischen Ärztekammer approbiert.![]()
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Impressum / Datenschutz
Impressum: Österreichische Schmerzgesellschaft Sekretariat Mag. Gitti Grobbauer E: office@oesg.at T: +43 (0)316 208 218 T: +43 (0)664 5440807 Datenschutzerklärung: Im Rahmen unserer Dreiländertagung ACHD verarbeiten wir personenbezogene Daten. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns sehr wichtig. Die Datenschutzinformation können Sie unter https://www.oesg.at/allg-seiten/datenschutzerklaerung/ oder bei der Tagungsorganisation unter office@oesg.at anfordern. Mit der Teilnahme an der Tagung erklären Sie sich einverstanden, dass Fotos im Rahmen der Tagung von Ihnen erstellt werden können. Sie stimmen zu, dass die Aufnahmen für folgende Zwecke verwendet werden können: Öffentlichkeitsarbeit, Dokumentation der Veranstaltung, Erstellung von fachlichen, wissenschaftlichen und werbenden Inhalten. Die Aufnahmen können in folgenden Medien veröffentlicht werden: Broschüren mit fachlichen oder werbenden Inhalten (online als auch in Druckform), nationale und internationale wissenschaftliche Medien (online als auch in Druckform), auf den Websites der ÖSG. Fotos sind bei der Veröffentlichung im Internet weltweit abrufbar. Eine Weiterverwendung und/oder Veränderung durch Dritte kann hierbei nicht ausgeschlossen werden.
Programm
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm der Dreiländertagung ACHD – Visionen moderner Schmerzmedizin „Multimodale Schmerztherapie“ Freitag, 29. März 2019 12:00 Eröffnung, Grußworte OÄ Dr. Gabriele Grögl-Aringer, Präsidentin der ÖSG Univ.-Prof. Dr. Thomas Szekeres, Präsident der Österreichischen Ärztekammer PD Dr. med. Konrad Maurer, Präsident der SGSS Prof. Dr. Claudia Sommer, Präsidentin der DGSS 12:20 – 12:40 Einführung Univ.-Prof. Dr. Michael Herbert, Präsident der ACHD-Tagung, Graz (A) 12:40 – 14:40 1. Sitzung Vorsitz: Univ.-Prof. Dr. Michael Herbert, Graz (A) / Prof. med. Günter Sprotte, Würzburg (D) 12:40 – 13:10 Multimodale Schmerztherapie (MMST) – multiprofessionelles Vorgehen Prof. Dr. med. Frank Petzke, Göttingen (D) 13:10 – 13:40 Psychologische Aspekte der Schmerzdiagnostik und Schmerztherapie Dipl.-Psych. Eva Steffen, Mainz (D) 13:40 – 14:10 Multidisziplinäres Assessment als Voraussetzung für MMST Dr. Johannes Lutz, Bad Berka (D) 14:10 – 14:40 Bildungsniveauadaptierte Edukation in der MMST [PDF] Dr. Klaus Klimczyk, Füssen-Hopfen (D) / Dr. Oliver Kuhnt, Füssen-Hopfen (D) 14:40 – 15:10 Pause 15:10 – 17:30 2. Sitzung Vorsitz: OÄ Dr. Gabriele Grögl-Aringer, Wien (A) / Dr. med. Ursula Marschall, Dipl. Oec., Wuppertal (D) 15:10 – 15:40 Interventionelle Schmerztherapie – nur noch als Escape-Verfahren oder doch Standard? Dr. med. Friedrich Bremerich, Basel (CH) 15:40 – 16:10 Differenzierte und innovative Pharmakotherapie – Widerspruch oder Ergänzung zur MMST? Prof. med. Günter Sprotte, Würzburg (D) 16:10 – 16:40 Physiotherapeutische Behandlung bei multimodalen Behandlungskonzepten Dagmar Seeger, Göttingen (D) 16:40 – 17:10 Die Rolle der Pflege bei der MMST Petra Paul, MSc., Lünen (D) 17:10 – 17:40 MMST bei Kopfschmerzen Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Matthias Keidel, Bad Neustadt (D) 17:45 Abendessen Samstag, 30. März 2019 08:30 – 10:30 3. Sitzung Vorsitz: Dr. med. André Ljutow, Nottwill (CH) / Prof. Dr. med. Frank Petzke, Göttingen (D) 08:30 – 09:00 Warum muss Schmerzmedizin interdisziplinär sein? Dr. Alexander Ott, St. Gallen (CH) 09:00 – 09:30 Haben alternative Behandlungsmethoden (Akupunktur, Neuraltherapie) einen Stellenwert in der MMST? [PDF] OÄ Dr. Gabriele Grögl-Aringer, Wien (A) / Prof. Dr. med. Lorenz Fischer, Bern (CH) 09:30 – 10:00 Qualitätskriterien der multimodalen Schmerztherapie in der Schweiz Dr. Susanne Hartmann-Fussenegger, St. Gallen (CH) 10:00 – 10:30 Analyse von Patientenstruktur, Behandlungsablauf und Outcome einer interdisziplinär und multimodal arbeitenden Schmerzklinik Dr. med. André Ljutow, Nottwil (CH) 10:30 – 11:00 Pause 11:00 – 13:05 4. Sitzung Vorsitz: Dr. Johannes Lutz, Bad Berka (D) / PD Dr. Konrad Maurer, Zürich (CH) 11:00 – 11:30 Das (steirische) Konzept der abgestuften Versorgung von SchmerzpatientInnen Univ.-Prof. Dr. Michael Herbert, Graz (A) 11:30 – 12:05 MMST in Kärnten Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, Klagenfurt (A) / Dr. Wolfgang Pipam, Klagenfurt (A) 12:05 – 12:35 Rechnet sich stationäre und/oder tagesklinische MMST für das Krankenhaus? Dr. med. Reinhard Thoma, München (D) 12:35 – 13:05 MMST vs. andere Behandlungsoptionen bei chronischen Schmerzen – Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz Dr. med. Ursula Marschall, Dipl. Oec., Wuppertal (D) 13:10 Sandwich – LunchWissenschaftliches Programm
ReferentInnen
Dr. med Friedrich Bremerich, Klinik Schmerzmedizin, FMH orthopädische Chirurgie und Traumatologie, Basel (CH) Prof. Dr. med. Lorenz Fischer, Inselspital Bern, Institut für Komplementäre und Integrative Medizin (CH) OÄ Dr. Gabriele Grögl-Aringer, Krankenanstalt Rudolfstiftung, Abteilung für Anästhesie, Wien (A) Dr. Susanne Hartmann-Fussenegger, FIPP MBA, Palliativzentrum, Kantonsspital St.Gallen (CH) Univ.-Prof. Dr. Michael Herbert, Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Graz (A) Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Matthias Keidel, Neurologische Klinik Bad Neustadt, Spezielle Schmerztherapie (D) Dr. Klaus Klimczyk, Fachklinik Enzensfeld, Interdisziplinäres Schmerzzentrum (D) Dr. Oliver Kuhnt, Fachklinik Enzensberg, Interdisziplinäres Schmerzzentrum (D) Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, MSc, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee; Abt. für Anästhesie und Intensivmedizin (A) Dr. med André Ljutow, Zentrum für Schmerzmedizin, Schweizer Paraplegiker-Zentrum, Nottwil (CH) Dr. Johannes Lutz, Zentralklinik Bad Berka GmbH, Interdisziplinäre Schmerztherapie (D) Dr. med. Dipl. Oec. Ursula Marschall, Barmer Hauptverwaltung, Abteilung Medizin/Versorgungsforschung, Wuppertal (D) Dr. Alexander Ott, Abteilung für Anästhesie, Intensiv-, Rettungs- und Schmerzmedizin, Kantonsspital St. Gallen (CH) Petra Paul, Katholisches Klinikum Lünen, Klinik für Schmerz- und Palliativmedizin (D) Prof. Dr. med. Frank Petzke, Universitätsklinikum Göttingen, Spezielle Schmerztherapie (D) Dr. Wolfgang Pipam, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee, Schmerzzentrum (A) Dagmar Seeger, Universitätsmedizin Göttingen, Schmerztagesklinik und Ambulanz/BE Physiotherapie (D) Prof. Dr. med. Günter Sprotte, Universitätsklinikum Würzburg, Schmerzzentrum (D) Dipl.-Psych. Eva Steffen, DRK Schmerz-Zentrum Mainz, Spezielle Schmerzpsychotherapie (D) Univ.-Prof. Dr. Thomas Szekeres, Präsident der Österr. Ärztekammer, Wien (A) Dr. med. Reinhard Thoma, Diakoniewerk München, Zentren für Schmerzmedizin (D)
Workshops (WS)
Samstag, 30. März 2019 In der Interaktion und anhand von Fallbeispielen können Sie das Gehörte zur multimodalen Schmerztherapie vertiefen. Sie erfahren, wie ein multimodaler Behandlungsprozess patientenorientiert gelingen kann. Als Praxisbeispiele eignen sich besonders die Schmerzbilder „Rückenschmerz“ und „Kopfschmerz“. Wählen Sie den richtigen Workshop für sich aus! WS1: Multimodale Schmerztherapie bei Rückenschmerzen AUSGEBUCHT Workshop-LeiterInnen: Dagmar Seeger, Göttingen (D) Prof. Dr. med. Frank Petzke, Göttingen (D) Dipl.-Psych. Eva Steffen, Mainz (D) Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, Klagenfurt (A) Bei der Volkskrankheit Rückenschmerz hat sich die MMST bewährt. Dabei werden verschiedene Behandlungsansätze nach einem Baukastenprinzip miteinander verbunden, um den bestmöglichen Therapieerfolg zu erzielen. In der MMST werden Rückenschmerzen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Dabei werden die PatientInnen von einem Team aus TherapeutInnen, bestehend aus ÄrztInnen, PsychologInnen, Psycho-, Ergo- und MototherapeutInnen, betreut. Neun von zehn PatientInnen sind mit dem multimodalen Behandlungsansatz zufrieden, zwei Drittel der Betroffenen erlangen ihre Arbeitsfähigkeit zurück. Auch die Krankenstände bei den berufstätigen PatientInnen reduzieren sich, wenn eine MMST angewendet wird. Das alles ist durch Studienergebnisse untermauert. Worin liegen aber die Schwierigkeiten und warum fehlt oft die gezielte Umsetzung? Diese Fragen werden Ihnen die WorkshopleiterInnen beantworten und anhand von konkreten PatientInnenbeispielen das multimodale Behandlungskonzept durchspielen. Auch neue technische Möglichkeiten werden vorgestellt. Nehmen Sie teil, Sie werden für Ihre Arbeit mit RückenschmerzpatientInnen profitieren. Genauer Zeitrahmen: 13:15 – 14:45 Uhr Sponsored by schwa-medicoWS2: Multimodale Schmerztherapie bei Kopfschmerzen AUSGEBUCHT Workshop-LeiterInnen: Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Matthias Keidel, Bad Neustadt (D) Petra Paul, Lünen (D) Von chronischen Kopfschmerzen sind etwa zwei bis fünf Prozent der Bevölkerung betroffen. Fehldiagnosen sind häufig, unzureichende Behandlungen sind die Folge. Die Ursachen sind in unserem Gesundheitssystem zu suchen, das vorwiegend unimodale Therapiekonzepte unterstützt und finanziert. Chronische Erkrankungen können allerdings nur dann erfolgreich behandelt werden, wenn die Therapien interdisziplinär und multimodal umgesetzt werden. Der Workshop zeigt auf, wie eine MMST chronischen KopfschmerzpatientInnen nachhaltig helfen kann. Dieser praxisnahe Workshop eignet sich für alle, die interdisziplinär mit chronischen KopfschmerzpatientInnen arbeiten wollen. Dazu zählen etwa ÄrztInnen, ErgotherapeutInnen, Pflegepersonen, PhysiotherapeutInnen, PsychologInnen und SporttherapeutInnen. Die Teilnahme an diesem Workshop hilft Ihnen bei der erfolgreichen Therapie Ihrer KopfschmerzpatientInnen. Genauer Zeitrahmen: 13:15 – 14:45 Uhr
Anmeldung
Anmeldung zur Tagung/Workshops
Mitglieder der Österreichischen Schmerzgesellschaft, der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. oder der Schweizerischen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes Tarife: Tagung € 135,- / Workshop € 45,- Nicht-Mitglieder Tarife: Tagung € 150,- / Workshop € 50,-
Anmeldung zur ÖSG-Mitgliedschaft
Werden Sie Mitglied der Österreichischen Schmerzgesellschaft!
Sehr geehrte Damen und Herren, die primären Ziele der Österreichischen Schmerzgesellschaft sind die Verbesserung und die Optimierung der schmerzmedizinischen Versorgung und der schmerzmedizinischen Ausbildung sowie die Förderung der Schmerzforschung. Unterstützen Sie uns dabei ideell und/oder finanziell, damit wir unsere gesteckten Ziele erreichen können und werden Sie Mitglied der Österreichischen Schmerzgesellschaft.Ihre OÄ Dr. Gabriele Grögl-Aringer Präsidentin der ÖSG
• Patienten-orientierte-Ziele Zur Verbesserung der Versorgungssituation der Schmerzpatienten setzt sich die Österreichische Schmerzgesellschaft für die Errichtung flächendeckender abgestufter Versorgungseinrichtungen nach definierten Qualitäts-und Strukturkriterien sowie für die Etablierung von Akutschmerzdiensten in den Spitälern ein. Ein weiteres wichtiges Projekt ist die Abbildung der schmerzmedizinischen Versorgungstrukturen und -kriterien für den niedergelassenen, ambulanten und stationären Bereich im Österreichischen Strukturplan Gesundheit. • Ausbildungs-orientierte-Ziele Fachlich fundierte Aus- und Weiterbildung sind wesentliche Voraussetzungen für eine optimale schmerzmedizinische Versorgung. Die Österreichische Schmerzgesellschaft ist daher bestrebt die Schmerzmedizin als Querschnittsfach in das universitäre humanmedizinische Studium nach internationalem Vorbild zu integrieren. Darüber hinaus engagiert sich die ÖSG auch bedarfsorientierte, dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechende Weiterbildung anzubieten und im Konsens mit anderen Fachgesellschaften Versorgungskonzepte und Behandlungsalgorithmen zu erarbeiten. • Wissenschafts-orientierte-Ziele Die Schmerzforschung liefert wichtige Erkenntnisse über Schmerzentstehung, Schmerzverarbeitung und Schmerzempfindung. Die Österreichische Schmerzgesellschaft vergibt jährlich Wissenschaftspreise, um die schmerzmedizinische Grundlagen- und Versorgungsforschung zu fördern. Ihre Vorteile, wenn Sie ÖSG-Mitglied werden: 1. Abonnement der Zeitschrift "Der Schmerz" (6x) 2. Abo der Zeitschrift Schmerznachrichten (4x) 3. Zugang zur Zeitschrift "European Journal of Pain" 4. Reduzierte Gebühr bei der Jahrestagung der ÖSG und auf Kongressen der Schmerzgesellschaften in Deutschland und der Schweiz 5. Regelmäßige Informationen über News und Veranstaltungen zum Thema „Schmerz“ Unter dem nachfolgenden Link können Sie ihre Mitgliedschaft, auf der ÖSG-Website, beantragen: Mitglied werden
Anreise & Hotels
Anreise
Anreise zum Hotel Savoyen Anfahrt mit dem Auto: • Westautobahn (A1) Richtung Zentrum bis Karlsplatz - gerade bis Schwarzenbergplatz – Platz queren und rechts in den Rennweg • Südautobahn (A2) Abfahrt Zentrum - gerade auf die Triester Strasse entlang bis Matzleinsdorfer Platz - rechte Spur die Wiedner Hauptstrasse bis zur Paulaner Gasse und rechts abbiegen - weiter bis zur Ampel - links in Favoriten Strasse – rechte Spur weiter bis Schwarzenbergplatz – Platz queren und rechts in den Rennweg • Ostautobahn (A4) Ausfahrt Zentrum - Schüttelstrasse entlang bis Urania – links über Aspernbrücke gerade den Stubenring entlang - Verlauf der Ringstrasse folgen bis Schwarzenbergplatz - links abbiegen den Platz queren und linker Hand in den Rennweg Kostenpflichtige Parkgarage Die Einfahrt befindet sich im hintern Teil des Gebäudes, in der Praetoriusstrasse Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: • S-Bahn-Station Rennweg, U4 Karlsplatz, Straßenbahn 71 und 0 Anreise vom Flughafen: • mit dem Taxi ca. 20 Minuten, Kosten € 45,- • mit der Schnellbahn S 7 (alle 30 min.) vom Flughafen direkt bis Rennweg: Dauer ca. 24 min., Kosten Einwegfahrt € 4,40 (= 2 Zonen vom Flughafen nach Wien). Station befindet sich schräg gegenüber vom Hotel.
Hotels
AUSTRIA TREND HOTELS HOTEL SAVOYEN VIENNA**** Nina Böhm, MA Congress & Event Manager Rennweg 16 1030 Wien T: +43 (0)1 20633-9103 F: +43 (0)1 20633-9111 E: nina.boehm@austria-trend.at Sollten Sie für die Übernachtung ein Zimmer benötigen, bitten wir Sie, über den angeführten Link die Hotelreservierung direkt mit dem Kongresshotel durchzuführen. Die ÖSG hat ein bestimmtes Zimmerkontingent mit vergünstigten Konditionen für TagungsteilnehmerInnen reserviert. Deluxe Zimmer zur Einzelnutzung pro Nacht incl. Frühstück: € 135,- http://austria-trend.at/book/Dreilaenderkongress-Schmerztagung Sollten Sie zu günstigeren Konditionen übernachten wollen, können wir Ihnen noch folgendes Hotel in der Umgebung empfehlen. Die Reservierung müssten Sie selbstständig durchführen. Kontaktdaten des Hotels finden Sie hier: Arthotel ANA Enzian Wien Rennweg 51 1030 Wien T: +43 (0)1713 25 21 E: enzian-re@ana-hotels.com Einzelzimmer pro Nacht incl. Frühstück: € 69,- Bitte mit dem Stichwort „ACHD Dreiländertagung“ reservieren!
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Tagungsorganisation: Mag. Gitti Grobbauer ÖSG Sekretariat T: +43 (0)316 208 218 E: office@oesg.at
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